5 Tipps für eine gute Handwerker-Website
Wird ein Handwerker nicht oder nur schwer gefunden, weil seine Website veraltet ist und beim Googleranking zu weit hinten steht, ist das langfristig nicht gut für das Tagesgeschäft. Selbst wenn es über Stammkunden und Mundpropaganda zurzeit gut funktioniert, ist es sinnvoll für die Zukunft in eine optimierte, gut auffindbare Website zu investieren – auch um Auszubildende und neue Mitarbeiter anzusprechen. Eine inhaltlich und optisch gut gebaute Internetpräsenz gilt als digitale Visitenkarte!
Was es zu beachten gilt:
1. Bilder
Bilder gelten als vertrauensbildende Maßnahme, um das eigene Handwerk und den Betrieb darzustellen – zum Beispiel von der Werkstatt, Baustellen oder vom Team. Wer Stockbilder nutzen möchte, sollte auf Lizenzen achten und diese nennen, wenn nötig.
2. Mobile Kommunikation
Die Website ist für alle Endgeräte auszurichten beziehungsweise zu optimieren.
3. Lokale Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Um unter den Ergebnissen gut aufgefunden zu werden, ist es wichtig, die Website auf Keywords hin zu optimieren sowie mit sogenannte Google Ads als Unterstützung.
4. Referenzen
Um seinen Expertenstatus und das Portfolio zu präsentieren, ist es sinnvoll sein, eigene Projekte auf der Website vorzustellen.
5. Datenschutz (DSGVO)/ Impressum/Cookies/Sicherheitszertifikat
Eine sichere Website, Datenschutz, Impressum und Cookies sind unbedingt zu beachten. Bei fehlerhafter Umsetzung kann es sonst zu Abmahnungen und Bußgeldern kommen.
Text: Frauke Janßen
Weitere Tipps rund um die Handwerker-Website erhalten Handwerksbetriebe aus Bremen und Bremerhaven bei den Digitallotsen des Handwerks
Oder klassisch per Telefon: 0421 – 30500 107
oder per Mail: anna-maria.meckel@handwerkprojekt.de